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   BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59   

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BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59 (https://dejure.org/1960,1006)
BVerwG, Entscheidung vom 11.05.1960 - VIII C 233.59 (https://dejure.org/1960,1006)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Mai 1960 - VIII C 233.59 (https://dejure.org/1960,1006)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 18.02.1959 - VI C 24.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    Es kann nur nachprüfen, ob die Anwendung der §§ 40, 41 BRÄndG im angefochtenen Urteil gegen Bundesrecht verstößt (vgl. dieUrteile vom 18. Februar. 1959 - BVerwG VI C 24.57 - undvom 18. Juni 1959 - BVerwG VIII C 64.59 -, DVBl. 1959 S. 703 = NJW/RzW 1959 S. 522).

    Art. 33 Abs. 5 GG steht, wie das Bundesverwaltungsgericht in seinemUrteil vom 18. Februar 1959 - BVerwG VI C 24.57 - ausgeführt hat, der Anwendung des § 40 BRÄndG nicht entgegen.

  • BVerwG, 18.06.1959 - VIII C 64.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    Es kann dahingestellt bleiben, ob jene Vorschriften Rechts- oder bloße Verwaltungsvorschriften gewesen sind; wären sie Rechtsvorschriften gewesen, dann handelte es sich gleichwohl nicht um die Anwendung von Bundesrecht, weil dann über die Anwendung einer reichsrechtlichen Bestimmung auf einen beamtenrechtlichen Tatbestand entschieden würde, der vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes lag(Urteil vom 18. Juni 1959 - BVerwG VIII C 64.59 -, DVBl. 1959 S. 703 = NJW/RzW 1959 S. 522, vgl. auchUrteil vom 1. Juli 1959 - BVerwG VIII C 59.59 -, DVBl. 1959 S. 886 = NJW/RzW 1959 S. 523).

    Es kann nur nachprüfen, ob die Anwendung der §§ 40, 41 BRÄndG im angefochtenen Urteil gegen Bundesrecht verstößt (vgl. dieUrteile vom 18. Februar. 1959 - BVerwG VI C 24.57 - undvom 18. Juni 1959 - BVerwG VIII C 64.59 -, DVBl. 1959 S. 703 = NJW/RzW 1959 S. 522).

  • BVerwG, 01.07.1959 - VIII C 59.59
    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    Es kann dahingestellt bleiben, ob jene Vorschriften Rechts- oder bloße Verwaltungsvorschriften gewesen sind; wären sie Rechtsvorschriften gewesen, dann handelte es sich gleichwohl nicht um die Anwendung von Bundesrecht, weil dann über die Anwendung einer reichsrechtlichen Bestimmung auf einen beamtenrechtlichen Tatbestand entschieden würde, der vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes lag(Urteil vom 18. Juni 1959 - BVerwG VIII C 64.59 -, DVBl. 1959 S. 703 = NJW/RzW 1959 S. 522, vgl. auchUrteil vom 1. Juli 1959 - BVerwG VIII C 59.59 -, DVBl. 1959 S. 886 = NJW/RzW 1959 S. 523).

    Nach dessen allgemeinem Beamtenversorgungsrecht ist deshalb die Entscheidung über die Höhe des Grundgehalts zu treffen und zu bestimmen, ob der Berechnung der Versorgungsbezüge dasjenige Grundgehalt zugrunde zu legen ist, das dem geschädigten Zeitbeamten im Zeitpunkt des Eintritts des Versorgungsfalls oder in einem späteren oder früheren Zeitpunkt zustand (vgl. dieUrteile vom 12. Januar 1960 - BVerwG VIII C 92.59 -, NJW/RzW 1960 S. 284, undvom 13. Januar 1960 - BVerwG VIII C 59.59 -, NJW/RzW 1960 S. 328 = ZBR 1960 S. 160).

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    Eine Verletzung der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil ihr die Verfassungsvorschrift das Recht des öffentlichen Dienstes sei unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln (Art. 33 Abs. 5 GG), als Sonderregelung vorgeht (BVerfGE 3, 58 [146, 153]; BVerwGE 2, 10 [14]; 3, 226 [228];Urteil vom 9. Mai 1956 - BVerwG II C 228.54 -, DVBl. 1957 S. 96).
  • BVerfG, 01.12.1954 - 2 BvG 1/54

    Besoldungsgesetz von Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    Entgegen der Auffassung der Revision läßt sich dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 1. Dezember 1954 (BVerfGE 4, 115 [125]) nicht entnehmen, daß Kapitel VIII des Beamtenrechtsänderungsgesetzes, soweit es als fortgeltendes Bundesbeamtenrecht angewendet wird, mit dem Grundgesetz unvereinbar sei.
  • BVerwG, 03.12.1954 - II C 114.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    Eine Verletzung der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil ihr die Verfassungsvorschrift das Recht des öffentlichen Dienstes sei unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln (Art. 33 Abs. 5 GG), als Sonderregelung vorgeht (BVerfGE 3, 58 [146, 153]; BVerwGE 2, 10 [14]; 3, 226 [228];Urteil vom 9. Mai 1956 - BVerwG II C 228.54 -, DVBl. 1957 S. 96).
  • BVerwG, 09.05.1956 - II C 228.55

    Zuständiges Gericht für Entscheidung über die vermögensrechtlichen Streitigkeiten

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    Eine Verletzung der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil ihr die Verfassungsvorschrift das Recht des öffentlichen Dienstes sei unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln (Art. 33 Abs. 5 GG), als Sonderregelung vorgeht (BVerfGE 3, 58 [146, 153]; BVerwGE 2, 10 [14]; 3, 226 [228];Urteil vom 9. Mai 1956 - BVerwG II C 228.54 -, DVBl. 1957 S. 96).
  • BVerwG, 28.03.1956 - II C 301.54

    Nichtberücksichtigung von Beförderungen als Grundrechtsverletzung - Verletzung

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    Eine Verletzung der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil ihr die Verfassungsvorschrift das Recht des öffentlichen Dienstes sei unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln (Art. 33 Abs. 5 GG), als Sonderregelung vorgeht (BVerfGE 3, 58 [146, 153]; BVerwGE 2, 10 [14]; 3, 226 [228];Urteil vom 9. Mai 1956 - BVerwG II C 228.54 -, DVBl. 1957 S. 96).
  • BVerwG, 02.11.1956 - II C 228.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    Eine Verletzung der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil ihr die Verfassungsvorschrift das Recht des öffentlichen Dienstes sei unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln (Art. 33 Abs. 5 GG), als Sonderregelung vorgeht (BVerfGE 3, 58 [146, 153]; BVerwGE 2, 10 [14]; 3, 226 [228];Urteil vom 9. Mai 1956 - BVerwG II C 228.54 -, DVBl. 1957 S. 96).
  • BVerwG, 02.07.1954 - II C 13.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - VIII C 233.59
    In der zu § 12 BWGöD a.F. ergangenen Entscheidung BVerwGE 1, 175 (177) [BVerwG 02.07.1954 - II C 13/54] ist die Frage offengelassen worden, ob auch ein Zeitbeamter Wiedergutmachung wegen einer während seiner Amtsperiode unterbliebenen Beförderung verlangen könne.
  • BVerwG, 18.06.1959 - VIII C 10.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.01.1960 - VIII C 92.59
  • BVerwG, 26.02.1958 - VI C 156.56
  • BVerwG, 25.10.1962 - VIII C 55.61

    Rechtsmittel

    Die Reichsrichtlinien sind aber, wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 11. Mai 1960 - BVerwG VIII C 233.59 - entschieden hat, weder vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes noch, soweit sie auf Gemeindebeamte anzuwenden waren, nach diesem Zeitpunkt Bundesrecht gewesen.
  • BVerwG, 13.07.1967 - VIII C 1.67

    Versorgungsrechte der geschädigten Wahlbeamten auf Zeit - Durchbrechung der

    Die Klage wurde abgewiesen; seine Revision wurde zurückgewiesen durch Urteil vom 11. Mai 1960 - BVerwG VIII C 233.59 -.
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